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 Magie

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Vaeriar
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Magie Empty
BeitragThema: Magie   Magie EmptySo Dez 25, 2011 7:27 am

Magie sieht zwar aus wie etwas unbegreifliches, etwas mysteriöses. Doch das heißt nicht, dass sie nicht nach gewissen Regeln funktioniert. Sie basiert auf das Leiten und Umwandeln von Energien, die sich auf einer anderen Ebene, der Astralebene oder magischen Ebene, befinden. Es geht in der Magie also darum, diese Energie in unsere Welt zu leiten und sie entsprechend zu formen.
Die magische Energie fließt in Strömungen um die Welt, die entfernt an das Magnetfeld der Erde erinnern. Da diese Strömungen mal stärker, mal schwächer sind, ist es an manchen Orten leichter Magie zu wirken als an Anderen. Sehen kann man die Energieströme jedoch nur mit der Astralsicht.


Gesetze in der Magie
Da Magie also Energie ist, verhält sie sich auch wie diese. Man kann sie umwandeln, doch nicht einfach verschwinden lassen. Auch braucht es für das Umwandeln wiederrum ein gewisses Maß an Energie bzw. seelischer Kraft. Daher kann das Wirken von Magie sehr anstrengend für den Magier sein. Ist die Energie der Seele erschöpft, kann keine Magie mehr bewirkt werden bzw. weitere magische Arbeit kann den Magier umbringen. In diesem Fall kann man entweder die Zeit für sich arbeiten lassen, denn die seelische Kraft regeneriert sich langsam selber (was durch Meditationen unterstütz werden kann) oder man trinkt einfach Wasser. Wasser ist eng mit der magischen Ebene verbunden und sorgt für einen schnelleren Aufbau der seelischen Kraft.

Die Menge an Energie, die ein Magier umwandeln kann, hängt von mehreren Faktoren ab: geistige und seelische Stärke, Training, wie dicht die Energieströme sind und die Konzentration. In letzterem Punkt haben körperlich eingeschränkte Leute wie z.B. Blinde einen Vorteil. Sie haben in der Regel mehr Konzentration, da weniger Aufmerksamkeit und Energie für andere Bereiche (wie z.B. die Augen bei einem Blinden) benötigt werden. Die magische Energie kann zusätzlich durch Zeichen, Worte oder Gegenstände mit magischen Eigenschaften gebündelt und gelenkt werden. Das erleichtert die magische Arbeit etwas, dient jedoch nur als kleine Hilfe und ist nicht zwingend von Nöten.


Astrale Sicht und Astrale Ebene
Um in die astrale Sicht wechseln zu können, braucht es Konzentration und den Willen des Magiers bzw. des Geistes, sich etwas von der materiellen Welt zu lösen und in die astrale Ebene einzutauchen. Dort sind sämtliche astrale Ströme, wie z.B. Wolken oder Wasser, sichtbar und/oder die Auren und Seelen von Lebewesen. Was genau man sieht hängt vom Magier und von seinem Ziel ab. Nicht sehen kann man jedoch Gegenstände, Gebäude und Pflanzen.

Zwar herrschen in der astralen Ebene andere Gesetze, doch kann man dort genau so wie in unserer Welt auch laufen, reden etc. Allerdings kann es sein, dass man diese Tätigkeiten dann nur in der Astralebene ausführt. Das hängt davon ab, wie sehr man in sie eingedrungen ist bzw. wie weit man noch mit der materiellen Welt verbunden ist. Es kann auch passieren, dass die eigenen Worte zwar in der materiellen Welt hörbar sind, jedoch im Kopfe der entsprechenden Personen oder auch als Echo, das von nirgendwo zu kommen scheint.


Auren und Seelen
Das Prinzip von Auren und Seelen kann man sich gut anhand des menschlichen Körpers verdeutlichen. Er besteht zunächst aus einem Skelett, das mitten im Körper ist. Darüber befinden sich Muskelschichten und darüber schließlich die Haut mit ihren feinen Härchen. Stark vereinfacht, natürlich. Einen ähnlichen Aufbau kann man bei Seelen und Auren beobachten. Innen befindet sich zunächst die Seele, die wie ein weißes Licht scheint. Um sie herum befindet sich die Aura, als ein farbiger Kranz erkennbar.
Die Aura selber ist wiederrum in einen äußeren und inneren Kranz, sowie in den äußeren Rand, in „Spitzen“ geteilt. Quasi Muskeln und Haut. Der innere Kranz spiegelt seelische Eigenschaften, wie Magisches Potential (trainiert oder untrainiert), Geschlecht und Lebenszustand (denn es gibt auch durch Magie wiederbelebte Tote) wieder. Der äußere Kranz zeigt die Stimmung und den Zustand des Lebewesens. Die „Spitzen“ zeigen besondere Dinge, wie herausragendes magisches Potential, magischer Schutz usw. (hauptsächlich bei starken Magiern) oder auch starke Gefühle. Innerer und äußerer Kranz gehen dabei ineinander über.
Es bedarf jedoch sehr viel Training, um das alles aus den Farben lesen zu können und häufig spielen viele kleine Aspekte zusammen, sodass man schnell auch ein falsches Bild bekommen kann.


Magische Materialien und ihre Eigenschaften
Es gibt bestimmte Gegenstände bzw. Materialien, die magische Eigenschaften besitzen. Davon sind manche generell bekannt und manche nur in Kreisen der Magier. Dazu gehören Wasser, Silber und Edelstein.
Wasser enthält sehr viel magische Energie und ist in der Astralebene gleich einem Funkenmeer. Für einen Magier stellt es einen starken Energielieferanten da, ist aufgrund seiner sehr geringen Resistenz gegen Magie allerdings auch sehr schwer magisch zu kontrollieren.
Silber gleicht in der astralen Ebene einem Lebewesen, jedoch ist die Aura nicht bunt sondern nur silbern. Die magische Resistenz ist im Gegensatz zum Wasser sehr groß, sodass es unter magischer Bearbeitung die Eigenschaft entfaltet, Zauber regelrecht zu zerfetzen, wenn es mit ihm in Berührung kommt. Ist z.B. ein Schwert durch einen zauber verstärkt oder mit einem Schutzzauber verstärkt worden, wird dieser durch das Silber gebrochen, wenn es das Schwert berührt. Man kann es aber auch dazu verwenden, die Zauber eines Magiers zu verstärken, wenn es zuvor auf diesen Magier „eingestimmt“ wurde. Dies funktioniert über längere Zeit mittels komplizierter magischer Rituale.
Edelsteine haben je nach Art wiederrum unterschiedliche Eigenschaften. Generell aber dienen sie sowohl als Speicher magischer Energie als auch als Verstärker. Viele Edelsteine bündeln die magische Energie und Zauber können somit gezielter ausgerichtet werden. Manche eignen sich auch sehr gut zum Speichern der magischen Energie, sodass sie einem in Notfällen zur Verfügung steht. Die meisten Edelsteine tragen auch schon von vornherein Energie in sich, besonders wenn sie zuvor in Besitz mehrerer Leute oder gar Magier waren. Aufgrund der vielfältigen praktischen Eigenschaften der Edelsteine benutzen viele Magier auch einen Stab oder dergleichen, in dem Edelsteine eingelassen sind.
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