Monddrache

Territorium
Ein bevorzugtes Gebiet konnte dieser Rasse bisher nicht zugeordnet werden. Dies ist bei ihnen immer noch ein Mysterium, denn sie tauchen in allen Gebieten mal auf und verweilen dort einige Zeit. Nur in der Wüste wegen den extremen Temperaturschwankungen und in Vulkangebieten halten sie sich recht ungerne auf. Aber es wird vermutet, dass sie die Berge allen anderen Gebieten bevorzugen, nachweisbar war es bis dato nicht. Die Monddrachen schweigen darüber wie ein Grab ...

Aussehen
Die Monddrachen sind das regelrechte Gegenteil von Lichtdrachen was ihren Körperbau betrifft. So haben sie im Verhältnis gesehen kleine Flügel und einen riesigen Körper. Sie sind die weit schwerste Drachenrasse, und das ist auch ihr einziger Vorteil im Kampf. Aber ihr klobiger und massiger Körper ist auch gleichzeitig ihr Nachteil, denn sie sind in Wendigkeit jeder anderen Drachenrasse weit unterlegen. Sie müssen aus der Höhe hinabstoßen und ihren Gegner in die Tiefe zwingen, um einen Vorteil zu haben.
Farblich haben die Monddrachen keine bestimmten Farben immer wieder vorkommend, sie sind wirklich in allen Farben anzutreffen, und auch in allen Farbzusammenstellungen.

Fähigkeiten
Am liebsten kommen Monddrachen in der Nacht zum Vorschein, und am allerliebsten bei Vollmond, denn nicht umsonst heißen die Monddrachen Monddrachen: Sie beziehen ihre Kraft vom Mond, beim Neumond werden sie allerdings geschwächt, beim Vollmond sind sie am stärksten. Sie können zwar kein Feuer speien oder Wasserarme erzeugen, aber dafür entwickeln sie im Mondschein enorme Kräfte, denen ein einzelner Drache wirklich nicht mehr beizukommen ist. Dies zählt natürlich nur für geübte und trainierte Drachen. Frischlinge überschätzen sich schnell und werden oft zu leichter Beute.


Größe bis 7.30 Meter Länge, bis 4 Meter Schulterhöhe
Flügelspannweite bis 30.40 Meter
Gewicht zwischen 1700 und 2000 Kilogramm